Keinkauf-Workshop „Öffentlichkeitsarbeit 2.0: Soziale Medien und Co. für nachhaltige Initiativen und Vereine“

Wie können wir für unsere Idee bei Keinkauf noch mehr Menschen in unserer Umgebung gewinnen? Und wie entfalten wir überhaupt eine noch stärkere Stoßkraft für die verschiedenen Gruppierungen, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen?

Diese Fragen standen im Mittelpunkt unseres Workshops „Öffentlichkeitsarbeit 2.0: Soziale Medien und Co. für nachhaltige Initiativen und Vereine am 15. August, der in Kooperation mit der Düsseldorfer Verbraucherzentrale im sonnendurchfluteten Saal von MargaretaS stattfand.

Mit einem eindrucksvollen Vortrag zu Social Media war die ausgewiesene Fachfrau für Teammanagement, Jana Piske, online aus Spanien zugeschaltet. Um Keinkauf in Brühl besser sichtbar zu machen, bietet sich demnach als Plattform am ehesten Facebook an: regionale Filter können uns dabei helfen, von den weltweit fast vier Milliarden NutzerInnen mehr interessierte Menschen aus der Umgebung mit der Arbeit von Keinkauf in Kontakt bringen.

Bei dem regen Austausch wurde anschließend der Wunsch nach einer gemeinsamen Plattform auch von VertreterInnen der Initiativen „Achtet auf Brühl“, „Klimabündnis“ und „Parents for Future“ geäußert. So sollen die vielen nachhaltigen Strömungen in Brühl stärker miteinander vernetzt und eine höhere politische Relevanz in Brühl erzielt werden. Dazu werden wir in den kommenden Wochen versuchen, möglichst viele Engagierte in Brühl für eine solche gemeinsame Plattform zu versammeln und für diese einen gut googelbaren Namen zu finden. Vorschläge sind ausdrücklich willkommen!