Wir schätzen gutes Essen.
Gutes Essen setzt gute Zutaten voraus.

Wir schätzen gute Alltagsgegenstände.
Gute Alltagsgegenstände sind praktisch und dauerhaft.

Wir schätzen die Gemeinschaft mit offenen und interessierten Menschen.
Offene und interessierte Menschen streben nach Entwicklung.

Wir schätzen es, gemeinsam mit euch auf neuen Wegen zu lernen.
Vielleicht können wir so einen kleinen Beitrag leisten zu einer gerechteren Welt.

Wir schätzen dich.

Keinkaufen

Trocken-Lebensmittel: Keinkauf bestellt fair gehandelte Bio-Trocken-Lebensmittel wie Nudeln, Haferflocken, Gewürze und Getreide in Großgebinden, wenn möglich direkt im Pfandbehälter bei Bananeira. Diese werden dann durch Keinkäufer in Pfandgläser abgefüllt und können in den Vereinsräumen abgeholt werden. Wir haben immer ein breites Sortiment an Alltags-Lebensmitteln vorrätig.

Produkte in Pfandgläsern: Ein kleines Sortiment an flüssigen Lebensmitteln in Pfandgläsern, z.B. Hafermilch, Tomaten-Passata oder Schoko-Creme ist auch immer da.

Frischeprodukte: Frischeprodukte: Alle Mitglieder haben die Möglichkeit, nach ihrem Bedarf Obst, Gemüse, Brot und ausgewählte Milchprodukte in Bio-Qualität zu bestellen. Unsere derzeitigen Lieferanten sind: Brotbäckchen aus Brühl, Biobauer Palm aus Bornheim, die Monschauer Bauernmolkerei aus der Eifel sowie der Biogroßhändler Landlinie aus Hürth. Die "Keinkäufer" bestellen online und holen ihre Produkte dann am Abholtag in der Kirchstraße ab. So kann bedarfsgerecht bestellt werden, ohne Verschwendung von Lebensmitteln.

Reinigungs- und Waschmittel: Vieles geht mit den 5 Hausmitteln, die eine Drogerie ersetzen. Manches klappt aber nicht so gut – oder im Alltag ist die Zeit zu knapp. Deshalb haben wir einige Reinigungs- und Waschmittel von Sonett in Pfand-Kanistern vorrätig, die sich die Keinkäufer abfüllen können. Ergänzt wurde unsere Produktpalette um Olivenseife aus Korfu von Patounis zur Körperpflege und als Haushaltsreinigungsmittel.

Bildungsangebote: Das Bildungs-Team entwickelt Angebote, um das Thema „plastikfrei“ und „nachhaltiges Konsumieren“ erlebbar zu machen – für Keinkäufer, und andere interessierte Menschen.